Gothaer versichert: Bei Gries und Birster scheint die Sonne
10.08.2025Präsident Erik Werny brachte es auf den Punkt: Bei vielen Turnieren schaut man vorher besorgt auf die Wetter-Apps. Beim Gries und Birster Gothaer-Cup ist das überflüssig. Da ist die Sonne inclusive.
So war es wieder mal ein Traumtag, den die 103 Teilnehmer erleben durften, angefangen von einem Top-Platz, einer perfekten Halfway-Verpflegung durch das Team der "Wilden Ente", einer stimmungsvollen Siegerehrung durch Erwin Reinhardt, einem guten Abendessen zum Abschied unserer Gastronomie bis hin zur hervorragenden Musik durch DJ Tom mit seinen excellenten Solisten.
Champagnerputten und ein nächtlicher Chipping-Wettbewerb gehörten ebenfalls dazu, so dass für ein Projekt der Diakonie Saar in Reichenbrunn auch noch € 700,- zusammenkamen.
Walter Gries und sein (noch)- nicht golfender Partner Rüdiger Birster war deutlich anzusehen, dass sie mit dem Ambiente und dem gesamten Rahmen für Spielerinnen und Spieler, aber auch für ihre Kunden zufrieden waren.
Sportlich gesehen gab es in der Bruttowertung keine großen Überraschungen, denn die Sieger Jenny Kessler und Erik Werny gehören nun mal zum Besten, was der Club zu bieten hat. Lediglich Darran Train brauchte noch weniger Schläge, aber als Pro spielt er nun mal außer Konkurrenz.
Die Netto-A-Klasse ging mit 43 Punkten an Jan-Lucas Dittgen vor Thomas Kliebenstein (40) und Bernd Becker (40).
Senioren Captain Ralph Breuling konte sich mit 42 Zählern über den Sieg in der Netto-Klasse B freuen vor Oswald Morguet (41) und Pascal Bauer (40).
Die Netto-C-Klasse ging mit Martin Raab an einen Gast aus Cochem, der auf 47 Punkte kam. Dahinter auf Rang 2 Stefanie Berger (42) vor Ute Kramny (41).
Sonderpreise gewannen Jürgen Thielen, Eric Siegwart, Bernd Becker und Martin Vogelgesang, wobei es zweimal um Nearest to the Pin traditionell ging, bei "Nearest to the pen" durch das Sponsoring von Montblanc um wertvolle Schreibgeräte.
Walter Gries dankte dem Club mit Präsident Erik Werny und Clubmanager Sven Klaes, seinen Co-Sponsoren Porsche, Montblanc und der Wilden Ente und nach diesem herausragenden Turnier darf man davon ausgehen, dass die Ausgabe 2025 nicht die letzte in der Geschichte des Katharinenhofs war.
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